Bauphysikalische Messungen
Bauphysikalische Messungen sind oftmals notwendig, um Aussagen über bauliche Bestandssituationen treffen zu können. Sie bilden den Nachweis der baupraktischen Umsetzung des Planungszieles und sind somit Grundlage der Qualitätssicherung. Für die messtechnische Umsetzung werden modernste Geräte und Analysemethoden zugrunde gelegt. Dazu gehören:
- Bauakustische Messungen
- Trittschall
- Luftschall
- Raumakustik (Nachhallzeiten)
- Erschütterungsmessungen im Bauwesen
- Bauarbeiten (Schlag- und Vibrationsrammungen, Bodenverdichtungen, Abbrucharbeiten, Sprengungen),
- Verkehrsbelastung (Schwerverkehr auf unebener Fahrbahn, Schienenverkehr über Störstellen),
- Industrie und Handwerk (Sägewerke, Metallbearbeitungsmaschinen, Großmaschinen, Maschinensäle)
- Luftdichtheitsmessungen
- Überprüfung der Gebäudehülle nach DIN EN 13829, Dichtheitsnachweis nach EnEV und Luftdichtheit nach DIN 4108-7 mit Hilfe des Blowerdoor-Messsystems
- Thermografie
- Lokalisierung von Wärmebrücken in Gebäuden
- Leckagesuche
- Feuchtigkeitsmessungen